Rare Earth Metals: East vs. West

TMN Global
4 min readApr 8, 2024

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Rare earths and strategic metals the pawn of East versus West and a matter of national security.

The news comes amid EU discussions on reducing dependence on China: as the world’s largest producer of rare earths, China has banned the export of technology to make magnets from these metals. China is the heavyweight in this sector and currently controls around three quarters of production. The decision follows a public consultation in December, in which it was proposed that certain technologies for the production of rare earth magnets be included in the “catalog of prohibited and export-restricted technologies”. This list also includes technology for the production of rare earth metals and alloys. The tightening of export regulations for critical materials such as gallium and germanium — essential in chip manufacturing — underscores China’s desire to maintain its dominant position in the market. The country will now ban the export of rare earth mining, processing and smelting technologies, according to a detailed document released by Beijing’s Ministry of Commerce on Thursday.

Strategic importance

Rare earths are a group of 17 strategic metals that are used in the production of magnets, among other things. They play a key role in the production of electric cars, wind turbines, smartphone chips, LCD screens and military equipment. It is their particularly desirable electromagnetic properties that make them strategic metals.

The USA, the EU and other countries are increasingly viewing the supply of these metals as a matter of national security. In addition, the global energy transition is fueling fears of a possible shortage.

Effects on the stock market.

This development worries Western countries that are anxious to reduce their dependence on Chinese rare earths. China has advanced technologies that are difficult for Western companies to replicate. US companies that are expanding their processing of rare earths have seen significant stock market gains following this news.

While Western countries are trying to set up their own rare earth processing plants, the ban is likely to have the greatest impact on so-called heavy rare earths, which are used in electric motors, medical devices and weapons. China has a de facto monopoly for their

refinement. Although rare earths are more common worldwide than the name suggests, their extraction is costly and also firmly in Chinese hands. At the same time, demand is increasing with the transition to a less CO2-intensive economy

Seltene Erden und strategische Metalle der Spielball von OST gegen West und eine Frage der nationalen Sicherheit.

Die Nachricht platzt in die EU-Diskussionen über eine geringere Abhängigkeit von China: Als weltweit größter Produzent von Seltenen Erden hat China den Export von Technologien zur Herstellung von Magneten aus diesen Metallen untersagt. China ist das Schwergewicht in diesem Sektor und kontrolliert derzeit etwa drei Viertel der Produktion. Die Entscheidung erfolgte nach einer öffentlichen Konsultation im Dezember, bei der vorgeschlagen wurde, bestimmte Technologien zur Herstellung von Seltenerdmagneten in den “Katalog verbotener und exportbeschränkter Technologien” aufzunehmen. Diese Liste umfasst auch die Technologie zur Produktion von Seltenerdmetallen und -legierungen. Die Verschärfung der Exportbestimmungen für kritische Materialien wie Gallium und Germanium — unerlässlich in der Chipherstellung — unterstreicht Chinas Bestreben, seine dominante Stellung auf dem Markt zu wahren. Das Land wird nun die Ausfuhr von Technologien zur Gewinnung, Verarbeitung und Verhüttung von Seltenen Erden verbieten, heißt es in einem ausführlichen Dokument, das am Donnerstag vom Pekinger Handelsministerium veröffentlicht wurde.

Strategische Bedeutung

Seltene Erden sind eine Gruppe von 17 strategischen Metallen, die unter anderem bei der Herstellung von Magneten verwendet werden. Sie spielen eine Schlüsselrolle in der Produktion von Elektroautos, Windturbinen, Smartphone-Chips, LCD-Bildschirmen und militärischer Ausrüstung. Es sind ihre besonders begehrten elektromagnetischen Eigenschaften, die sie zu strategischen Metallen machen.

Die USA, die EU und andere Länder betrachten die Versorgung mit diesen Metallen zunehmend als eine Frage der nationalen Sicherheit. Zumal schürt die globale Energiewende die Angst vor einer möglichen Verknappung.

Auswirkungen an der Börse.

Diese Entwicklung beunruhigt westliche Länder, die bestrebt sind, ihre Abhängigkeit von chinesischen Seltenen Erden zu reduzieren. China verfügt über fortschrittliche Technologien, die von westlichen Unternehmen schwer reproduziert werden können. US-Unternehmen, die ihre Verarbeitung von Seltenen Erden ausbauen, verzeichneten nach dieser Nachricht erhebliche Kursgewinne an der Börse.

Während westliche Länder versuchen, ihre eigenen Verarbeitungsbetriebe für Seltene Erden aufzubauen, dürfte sich das Verbot am stärksten auf die sogenannten Schweren Seltenen Erden auswirken, die in Elektromotoren, medizinischen Geräten und Waffen Verwendung finden. China hat faktisch ein Monopol für deren

Veredelung. Obwohl Seltene Erden weltweit häufiger vorkommen als der Name vermuten lässt, ist ihre Förderung aufwendig und ebenfalls fest in chinesischer Hand. Gleichzeitig steigt mit dem Umbau zu einer weniger CO2-intensiven Wirtschaft die Nachfrage.

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